© Poffet & Poffet music-production | Die Klangbox | Ingeborg Poffet | Güterstr. 213 | 4053 Basel | Tel: 061/361 56 70 poffet-poffet at bluewin.ch
DieKlangbox

Die Klangbox 1

An einem schönen Nachmittag ...

Musik-Sudokus zum Lernen, Singen, Spielen (und Aufführen), 22 Lieder zum Selberausfüllen, for music-beginners/kids, Ingeborg Poffet, AUGEMUS Musikverlag, Bochum, 2009, www.augemus.de Beispielseiten und hier eine Besprechungentwickelt für jeki - jedem Kind ein Instrument ISMN-50010-087-4 & ISBN 978-3-924272-96-8 hier bestellen Granila, die kleine Gartenhexe und Schnubidu, das Engelchen, verleben einen abenteuerreichen Nachmittag mit den Kindern. Sie streunen umher durch Wald und Wiesen und staunen gemeinsam über die Sonne und witzige Gestalten der Natur. Sie stolpern über einen Bär, finden eine Kirmes, einen Wurm im Apfel und neue Freunde. Eine lustvolle Geschichte mit Musik zum Erleben und Improvisieren, Lieder zum Selber- Ausfüllen, Noten zum Lernen mit der Sudoku-Verführmethode – ganz schnell und verspielt werden AnfängerInnen und Kinder vertraut mit der Notensprache, die zum eigenen Komponieren und Aufführen des Musicals anregt.

Beispielseite 1

Beispielseite 2

Beispielseite 3

PRESSE

Poffet, Ingeborg Die Klangbox 1 Musik-Sudokus zum Lernen, Singen, Spielen (und Aufführen). An einem schönen Nachmittag... Verlag/Label: Augemus, Bochum 2008 Rubrik: Noten erschienen in: üben & musizieren 3/2009, Seite 63 Ingeborg Poffets kleines Heft ist speziell für den „Tandem-Unterricht im ersten Jahr des Projektes ‚Jedem Kind ein Instrument‘“ und die musikalische Früherziehung konzipiert und für verschiedene Instrumente geeignet. Grundlage jedes der 23 Kapitel ist ein Sudoku mit vier Kästchen, in das zwei vorgegebene Tonnamen eingefügt werden müssen; zwei Kästchen sind jeweils schon ausgefüllt. In der „Material-Ecke“ sind die betreffenden Töne im Liniensystem (F- oder G-Schlüssel) notiert und bezeichnet, in der „Übe-Ecke“ sollen diese Noten zu vorgegebenen Notenwerten (Halbe, Viertel, Achtel, auch punktiert) ins Liniensystem eingetragen werden. Ziel ist es, aus den Sudoku-Noten zu einem Liedtext eine kleine Melodie zu notieren. Dabei helfen Notenwerte, die den vier Kästchen zugeordnet sind, und rote Pfeile, die den Weg weisen. Die so entstandenen Zweiton-Lieder können nun in der Gruppe mannigfaltig musiziert werden. Den Lehrkräften als Anregung dient dafür eine kleine Partitur. Weiterhin bieten sich die Lieder als Rhythmusübungen an, zumal vielfältige Taktarten einschließlich Taktwechsel auftauchen. Ein Text am Heftende bettet die Lieder in eine Geschichte ein, sodass alles auch als Musical aufgeführt werden kann. Wenngleich vor allem das Ausfüllen der Liedzeile zu kompliziert erscheint, so kann das Heft dennoch eine lohnenswerte Anschaffung sein: Es ist vielseitig zu verwenden und kann Notenlesen, rhythmisches Empfinden, Zusammenspiel, Gehörbildung und Kreativität gleichermaßen fördern. Für jüngere Kinder wäre wohl ein größeres Format besser gewesen. Anna-Elisabeth Wartner
Geeignet für Einzel- und Gruppenunterricht. Violinschlüssel & Bassschlüssel! 
Speziell konzipiert für JEKI - Jedem Kind ein Instrument - gut einsetzbar an Primarschulen.
Im Live-Modul wird auch Coaching für Lehrkräfte angeboten.
© Poffet & Poffet music-production | Die Klangbox | Ingeborg Poffet | Güterstr. 213 | 4053 Basel | Tel: 061/361 56 70 poffet-poffet at bluewin.ch
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An einem schönen Nachmittag ...

Musik-Sudokus zum Lernen, Singen, Spielen (und Aufführen), 22 Lieder zum Selberausfüllen, for music-beginners/kids, Ingeborg Poffet, AUGEMUS Musikverlag, Bochum, 2009, www.augemus.de Beispielseiten und hier eine Besprechungentwickelt für jeki - jedem Kind ein Instrument ISMN-50010-087-4 & ISBN 978-3-924272-96-8 hier bestellen Granila, die kleine Gartenhexe und Schnubidu, das Engelchen, verleben einen abenteuerreichen Nachmittag mit den Kindern. Sie streunen umher durch Wald und Wiesen und staunen gemeinsam über die Sonne und witzige Gestalten der Natur. Sie stolpern über einen Bär, finden eine Kirmes, einen Wurm im Apfel und neue Freunde. Eine lustvolle Geschichte mit Musik zum Erleben und Improvisieren, Lieder zum Selber-Ausfüllen, Noten zum Lernen mit der Sudoku-Verführmethode – ganz schnell und verspielt werden AnfängerInnen und Kinder vertraut mit der Notensprache, die zum eigenen Komponieren und Aufführen des Musicals anregt.

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Poffet, Ingeborg Die Klangbox 1 Musik-Sudokus zum Lernen, Singen, Spielen (und Aufführen). An einem schönen Nachmittag... Verlag/Label: Augemus, Bochum 2008 Rubrik: Noten erschienen in: üben & musizieren 3/2009, Seite 63 Ingeborg Poffets kleines Heft ist speziell für den „Tandem-Unterricht im ersten Jahr des Projektes ‚Jedem Kind ein Instrument‘“ und die musikalische Früherziehung konzipiert und für verschiedene Instrumente geeignet. Grundlage jedes der 23 Kapitel ist ein Sudoku mit vier Kästchen, in das zwei vorgegebene Tonnamen eingefügt werden müssen; zwei Kästchen sind jeweils schon ausgefüllt. In der „Material-Ecke“ sind die betreffenden Töne im Liniensystem (F- oder G-Schlüssel) notiert und bezeichnet, in der „Übe-Ecke“ sollen diese Noten zu vorgegebenen Notenwerten (Halbe, Viertel, Achtel, auch punktiert) ins Liniensystem eingetragen werden. Ziel ist es, aus den Sudoku-Noten zu einem Liedtext eine kleine Melodie zu notieren. Dabei helfen Notenwerte, die den vier Kästchen zugeordnet sind, und rote Pfeile, die den Weg weisen. Die so entstandenen Zweiton-Lieder können nun in der Gruppe mannigfaltig musiziert werden. Den Lehrkräften als Anregung dient dafür eine kleine Partitur. Weiterhin bieten sich die Lieder als Rhythmusübungen an, zumal vielfältige Taktarten einschließlich Taktwechsel auftauchen. Ein Text am Heftende bettet die Lieder in eine Geschichte ein, sodass alles auch als Musical aufgeführt werden kann. Wenngleich vor allem das Ausfüllen der Liedzeile zu kompliziert erscheint, so kann das Heft dennoch eine lohnenswerte Anschaffung sein: Es ist vielseitig zu verwenden und kann Notenlesen, rhythmisches Empfinden, Zusammenspiel, Gehörbildung und Kreativität gleichermaßen fördern. Für jüngere Kinder wäre wohl ein größeres Format besser gewesen. Anna-Elisabeth Wartner